Nach einem kurzen und interessanten Besuch der kleinen, aber wertvollen sechzehnten Jahrhundert-Kirche S. Giovanni Battista setzt ihr euren Weg die Via San Giovanni bergauf fort und nach wenigen Metern trefft ihr auf die antike Hebelpresse aus dem 18. Jahrhundert, ein echtes Zeugnis der Arbeitskultur von Grosio. Geht dann weiter nach Norden auf dem Weg N256, nach etwa einer halben Stunde Fußweg erreicht ihr den alten ländlichen Kern der Vernuga Alta, bestehend aus einigen vormodernen Steinhäusern von großem Charme, die auf einem Vorsprung liegen, der das Tal überblickt. Steigt nun weiter auf, immer auf dem Weg N256, bis ihr nach etwa einer halben Stunde auf den Weg N254 trefft, der von Anfang an viel ebenmäßiger als der vorherige ist und euch entspanntes Gehen mit herrlichem Blick auf Grosio ermöglicht. In wenigen Minuten erreicht ihr die kleine ländliche Siedlung Arzuga, von wo der Abstiegspfad N242 startet, ein alter, schmaler Militärpfad, der euch in wenigen Minuten zur Kanonenstellung der Vernuga und weiter talwärts zu den beiden Bunkern aus dem Ersten Weltkrieg bringt, bevor er sich mit dem Weg Rovinaccio (Weg N250) verbindet, der euch in wenigen Minuten ins Zentrum des Ortes führt.
Via della Vernuga e dei Soldati
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