Giro del Confinale

Die zwei Übernachtungen sind in der Hütte V Alpini auf 2877 m im Val Zebru' vorgesehen, die dank ihrer beeindruckenden Lage und der warmherzigen Gastfreundschaft unvergleichlich ist, sowie in der Hütte Forni auf 2200 m, die einen komfortablen Aufenthalt und die außergewöhnliche, stets geschätzte Küche der Köche Grazia und Pietro bietet. Drei Tage voller Sport, Geschmacksvielfalt der Spezialitäten aus Valtellina und Gastfreundschaft dieser einladenden Hütten. Start der Route: Parkplatz Niblogo Faszinierend und unberührt, vielleicht das wildeste aller Täler, ist das Val Zebru' eines der eindrucksvollsten Täler des Nationalparks Stilfserjoch und empfängt Wanderer mit einer reichen Tierwelt und sanften Höhenunterschieden – ideal auch für Anfänger. Hier kann man speziell Tierarten beobachten, die anderswo kaum zu sehen sind, wie den Gänsegeier und den Steinadler, zusammen mit Hirschen, Steinböcken, Gämsen, Eichhörnchen, Murmeltieren und Füchsen. Ein wirklich unbezahlbares Erlebnis, besonders für die Kleinsten. Tag 1 Vom Parkplatz Niblogo zur Hütte V Alpini durch das großartige und wilde Val Zebru', zunächst auf einem bequemen Schotterweg und anschließend auf einem leicht begehbaren Pfad im letzten Teil. Tag 2 Von der Hütte V Alpini zur Hütte Forni über den Zebrù-Pass Vom Rifugio Quinto Alpini steigt man ins untere Val Zebru' bis zu einem schönen Wasserfall ab, der vom Schmelzwasser der Mine gespeist wird. Von hier geht es bergauf bis zum Zebrù-Pass auf 3010 m mit einem atemberaubenden Panorama auf die Ortler-Cevedale-Gruppe und die Dreizehn Gipfel. Danach führt der Weg stets bergab durch das Val Cedec, zunächst in Richtung Rifugio Pizzini und schließlich zur Hütte Forni, wo übernachtet wird. Tag 3 Von der Hütte Forni zum Parkplatz Niblogo. Die längste, aber auch die flachste Etappe. Man passiert den Bauernhof Ables und erfährt ständig beeindruckende Perspektivwechsel, durch das Confinale-Tal gelangt man zuerst zu den Hütten von Cavallaio und steigt dann wieder ins Val Zebru' ab, um zum Parkplatz Niblogo zurückzukehren, wo das Auto steht.